Bürgerstiftung unterstützt Initiative „Digitale Chancengleichheit der Bertha“

Zehn weitere Rechner von Nidderauer Geschäftsleuten für Schule gestiftet


Das Bild zeigt Michael Kopf, Oliver und Bianca Merz, die Spender der kürzlich übergebenen weiteren zehn Computer, zusammen mit Schulleiter Harald Klose, Fördervereinsvorsitzenden Dr. Karsten Rudolf, Stiftungsvorstand Horst Körzinger und stellvertreten Schulleiter Thomas Kurz in der Mediothek der „Bertha“.
An der Bertha-von Suttner-Schule (Bertha) haben Lehrkräfte und Förderverein nach einer Möglichkeit gesucht, benachteiligten Schülerinnen und Schülern die digitale Teilhabe zu erleichtern. Denn der Zugang zu Computern ermöglicht ein lernförderliches Umfeld, das Ausprägen digitaler Kompetenzen und die professionelle Bearbeitung von Aufgaben und Präsentationen. Somit wurden im Rahmen der 2023 gestarteten Bertha-Aktion „Digitale Chancengleichheit in der Bildung“ gebrauchte Computer durch den Förderverein bei Firmen im Rhein-Main-Gebiet eingeworben und durch das Digitalteam der Schule ehrenamtlich ertüchtigt.


Auch für die Bürgerstiftung Nidderau ist die Förderung von Bildung und Erziehung ein wichtiges Ziel. Daher war der Stiftungsvorstand sofort dazu bereit, hier zu unterstützen. Zusammen mit den Initiatoren rief die Stiftung per Schreiben und persönlicher Ansprache Geschäftstreibende in Nidderau zur Beteiligung an der Aktion auf.

Michael Kopf von Control Mechatronics, der zugleich Vorsitzender des Kuratoriums der Bürgerstiftung ist, sowie Oliver Merz von friedrich-it-service in Nidderau suchten in ihrem Sortiment nach geeigneten PCs und Notebooks und übergaben kürzlich zehn extra vorbereitete Geräte an Schulleitung und Förderverein.

„Wir arbeiten bereits vielfältig und gut mit der Bertha als größter Bildungseinrichtung in Nidderau zusammen. Gerne leisten wir auch einen Betrag zu dieser begrüßenswerten Förderung unserer Kinder und Jugendlichen“, erläutern Michael Kopf, Oliver Merz und Stiftungsvorstand Horst Körzinger ihre Hilfsbereitschaft.


Schulleiter Harald Klose und Fördervereinsvorsitzender Dr. Karsten Rudolf zeigten sich sehr erfreut über die Spende, wodurch mittlerweile insgesamt 39 Geräte im Rahmen der Aktion direkt Schülerinnen und Schülern mit Bedarf zur Verfügung gestellt werden konnten. „Wir bedanken uns sehr für die Unterstützung, zeigt dies doch auch, wie durch unbürokratische und partnerschaftliche Zusammenarbeit in der Zivilgesellschaft effektive und nachhaltige Bildungsförderung möglich ist.“