Grüße von der Lahn
Kanutour der (ehemaligen) Klasse 8f
Direkt vor den Sommerferien ging die ehemalige Klasse 8f der Bertha noch einmal auf Klassenfahrt, genauer: auf eine Kanutour. Mit dem Zug startete die Klasse morgens zum Bahnhof Leun an der Lahn, von wo aus man die Boote und das Material in Empfang nahm. Nach einer kurzen Einweisung ging es in die Boote. Da es für viele Schülerinnen und Schüler die erste Kanuerfahrung war, ging es zunächst im Zick-Zack-Kurs über die Lahn. Kein Busch wurde ausgelassen und die ein oder andere Spinne, die ins Boot fiel, ließ so manche Schülerin fast lieber freiwillig von Bord gehen.
Nach den ersten Kilometern beherrschte man jedoch die Technik besser und konnte zielgerichtet zum ersten Campingplatz nach Odersbach-Weilburg paddeln. Dort am frühen Abend angekommen, wurden die Kräfte mit Familienpizza wieder aufgefüllt, bevor alle müde in die Zelte gingen.
Der Start am nächsten Tag fiel leichter, da nun alle Boote fähige Steuermänner und -frauen an Bord hatten, die wussten, was sie taten. So blieb Zeit unterwegs die Ruhe und die Natur zu genießen und sogar einen kleinen Zwischenstopp an einem Gasthaus zu machen. Unterwegs lernten die Schüler/innen das Prinzip einer Schiffsschleuse kennen und schleusten sogar selbst. Schon vor der Schleuse kam es zu kleinen Debatten, wer wohl als nächstes schleusen dürfte.
Auf dem zweiten Campingplatz in Runkel saßen bereits die Handgriffe für den Zeltaufbau. Abends wurde der Grill angeworfen und Wikingerschach gespielt.
Die Etappe am dritten Tag, bis zum Campingplatz Oranienstein, wurde spontan ausgelassen, da nun nach starken 42 Flusskilometern innerhalb zweier Tage bei den meisten die Kräfte am Ende waren. Nach einem ruhigen dritten Tag in Runkel, an dem die Burg, die Eisdiele und eine Badestelle besucht wurden, fuhr die Klasse am vierten Tag zum krönenden Abschluss mit dem Bus ins Phantasialand nach Brühl.
Die Fahrt war für alle ein herausforderndes, aber sehr schönes Erlebnis, das wohl keiner mehr vergessen wird.
Nach den ersten Kilometern beherrschte man jedoch die Technik besser und konnte zielgerichtet zum ersten Campingplatz nach Odersbach-Weilburg paddeln. Dort am frühen Abend angekommen, wurden die Kräfte mit Familienpizza wieder aufgefüllt, bevor alle müde in die Zelte gingen.
Der Start am nächsten Tag fiel leichter, da nun alle Boote fähige Steuermänner und -frauen an Bord hatten, die wussten, was sie taten. So blieb Zeit unterwegs die Ruhe und die Natur zu genießen und sogar einen kleinen Zwischenstopp an einem Gasthaus zu machen. Unterwegs lernten die Schüler/innen das Prinzip einer Schiffsschleuse kennen und schleusten sogar selbst. Schon vor der Schleuse kam es zu kleinen Debatten, wer wohl als nächstes schleusen dürfte.
Auf dem zweiten Campingplatz in Runkel saßen bereits die Handgriffe für den Zeltaufbau. Abends wurde der Grill angeworfen und Wikingerschach gespielt.
Die Etappe am dritten Tag, bis zum Campingplatz Oranienstein, wurde spontan ausgelassen, da nun nach starken 42 Flusskilometern innerhalb zweier Tage bei den meisten die Kräfte am Ende waren. Nach einem ruhigen dritten Tag in Runkel, an dem die Burg, die Eisdiele und eine Badestelle besucht wurden, fuhr die Klasse am vierten Tag zum krönenden Abschluss mit dem Bus ins Phantasialand nach Brühl.
Die Fahrt war für alle ein herausforderndes, aber sehr schönes Erlebnis, das wohl keiner mehr vergessen wird.